Vorlesungsinhalte: 

Additive Fertigungsverfahren finden seit den frühen 2010er Jahren zunehmend Einzug in industrielle Produktionsprozesse. Vor allem von metallverarbeitenden additiven

Fertigungsverfahren verspricht man sich in unterschiedlichsten Anwendungsbereichen einen großen technologischen Mehrwert. Die zielführende Umsetzung dieser Mehrwerte

erfordert jedoch ein vertieftes Prozess- und Methodenverständnis, welches im Rahmen der Lehreinheit vermittelt werden soll. Dies umfasst eine Beschreibung der

unterschiedlichen Verfahren ebenso wie die Vermittlung der verfahrensseitigen Restriktionen. Außerdem werden die komplexen Wechselwirkungen zwischen den unterschiedlichen

Prozesseinflussgrößen sowie das Potential einer simulativen Modellierung erläutert. Eine abschließende Betrachtung der wirtschaftlichen Randbedingungen soll den Teilnehmerinnen

und Teilnehmern die Grundlagen zu einer zielführenden Anwendung metallverarbeitender additiver Fertigungsverfahren in der industriellen Praxis vermitteln.

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