Im Zuge der fortlaufenden digitalen Entwicklung, die das Fundament unserer globalisierten Wirtschafts- und Arbeitswelt kontinuierlich transformiert, stellt das Konzept der Industrie 4.0 einen wichtigen Ansatz dar. Dieses Konzept, auch als die vierte industrielle Revolution bekannt, markiert den Übergang zu vollständig vernetzten, automatisierten und intelligent gesteuerten industriellen Prozessen, die eine bisher unerreichte Effizienz und Flexibilität in der Produktion versprechen. Die Lehrveranstaltung „Industrie 4.0“ zielt darauf ab, Studierenden ein tiefgreifendes Verständnis dieser komplexen und dynamischen Entwicklung zu vermitteln. Durch eine interdisziplinäre Annäherung, die Fachkenntnisse aus Bereichen wie Werkstofftechnik, virtuelle Produktentwicklung, additive Fertigung, Datenmanagement, Logistik und Kunststoffmaschinen integriert, sollen die Studierenden nicht nur mit den technischen Grundlagen und Anwendungen von Industrie 4.0 vertraut gemacht werden, sondern auch mit den sozialen, ökonomischen und ökologischen Implikationen, die diese Revolution mit sich bringt. 

Bitte beachten Sie, dass in diesem Modul Projekte von verschiedenen Lehrstühlen angeboten werden. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an die entsprechenden Verantwortlichen oder deren Mitarbeiter.

Verantwortlich für dieses Modul sind:

Prof. Dr.-Ing. Stefanie Hanke
Prof. Dr.-Ing. Bernd Noche
Prof. Dr.-Ing. Arun Nagarajah
Prof. Dr.-Ing. Frank Lobeck
Prof. Dr.-Ing. Reinhard Schiffers
Dr.-Ing. Stefan Kleszczynski

Wissenschaftlicher Mitarbeiter:

 

Das Passwort zur Einschreibung in den Moodle-Kurs erhalten Sie in der ersten Vorlesung am Donnerstag, den 11.04.2025, von 13:00 - 15:00 Uhr in MB 243.

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